OWL WARM AND COZY

30 Juni, 2014

Hallo liebe Freunde dieser Seite,

es gibt Neuigkeiten in der Unterschrifte Aktion
von Spende sucht Empfänger:

Frau Claudia Sanmann hat heute bei Herrn Rausch eine Liste mit insgesamt 130 Unterschriften in den Briefkasten gesteckt.

Lassen wir uns überraschen wer in diesem Jahr den Zuschlag bekommt.


29 Juni, 2014

Hallo liebe Besucher unseres Blog,s
Ich hoffe doch ihr hattet ein sonniges Wochenende. Heute beginnt der letzte Tag im Juni und leider werden die Tage wieder kürzer. Es wäre wirklich bald mal den ganzen Tag Terrassen und Balkon Wetter.

Euch allen einen
 und habe noch eine kleine Geschichte für Euch.


Großer Aufruhr im Wald! 
Es geht das Gerücht um, der Bär habe eine Todesliste. Alle fragen sich wer denn nun da drauf steht. Als erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen und geht zum Bären und fragt ihn: "Sag mal Bär, steh ich auch auf deiner Liste?" "Ja", sagt der Bär, "dein Name steht drauf." Voll Angst dreht sich der Hirsch um und geht. Und wirklich, nach 2 Tagen wird der Hirsch tot gefunden.
Die Angst bei den Waldbewohnern steigt immer mehr und die Gerüchteküche um die Frage, wer denn nun auf der Liste stehe, brodelt. Der Keiler ist der Nächste dem der Geduldsfaden reißt und den Bär aufsucht um ihn zu fragen, ob auch er auf der Liste stehen würde. "Ja, auch du stehst auf der Liste", antwortet der Bär. Verängstigt verabschiedet sich der Keiler vom Bären. Auch ihn fand man nach 2 Tagen tot auf.
Nun bricht die Panik bei den Waldbewohnern aus. Nur der Hase traut sich noch den Bären aufzusuchen. "Bär, steh ich auch auf der Liste?" Der Bär antwortet: 
"Ja, auch du stehst auf der Liste" und der Hase fragt: 

"Kannst du mich da streichen?" 

"Ja klar, kein Problem!"




27 Juni, 2014

Hallo ihr lieben Mitleser, heute möchte ich Euch nur eine Kleinigkeit schreiben.

Strickmuster des Lebens
Wir alle stricken an unserem Leben,
jeden Tag ein Stück weiter.
Oft ist das komplizierte Muster vorgegeben
und muss mit viel Konzentration bewältigt werden.
Manche Strecken werden mühelos und freudig geschafft.
Freundliche Farben, auch bunt gemischt,
wechseln mit grauen ab.
Auch die Qualität der Wolle wechselt:
mal ist sie weich und flauschig,
mal hart und kratzig.
Es kommt auch vor, dass Maschen von der Nadel fallen,
manchmal auch aus Versehen.
Dann entstehen plötzlich Löcher
und das Muster wird unvollständig.
Es kann auch sein, dass der Faden reißt
und neu angesetzt werden muss.
Wir kennen das: neu anfangen.
Es kann auch vorkommen, dass
wir das Strickzeug in die Ecke werfen,
um es dann doch wieder vor zu holen.
Es wird für uns Menschen immer ein Geheimnis bleiben,
wie viel Lebensfaden uns noch zu verstricken bleibt.
Wir haben die Nadel in unserer Hand.
Technik, Muster und Werkzeug können wir wechseln.
Doch aufribbeln können wir nicht.


Gott will helfen, dass am Ende ein
annehmbares Strickwerk entsteht.
Gut ist es, mit seinem Rat und Zutun weiterzustricken.
In ihm sei’s begonnen, der Mond und Sonne
an blauen Gezelten des Himmels bewegt!
Du Vater; Du rate! Lenke du und wende !
Herr, dir in die Hände sei Anfang und Ende,
sei alles gelegt!“
Ich wünsche Euch allen einen guten Start ins Wochendend



23 Juni, 2014

Kostenlose Schulungsreihe für Angehörige 

und Begleiter von Demenzkranken

Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Reinbek Janickeweg 7 
bietet,dank der großzügigen Unterstützung durch die 
Georg & Jürgen Rickertsen Stiftung, 
eine spezielle Schulungsreihe für Angehörige und Begleiter von demenziell erkrankten Menschen.

An einem Informationsabend 
am Freitag,den 05.September 2014,19 Uhr,
Wo? Nelkenstraße 6
Im Gemeindehaus der Evangelischen-Freikirchlichen Gemeinde Reinbek 
Interessierte können das Programm der Schulungsreihe 

Wenn es morgen kein gestern mehr gibt“ 
kennen lernen

Die Kurseinheit 6 Abenden.
Erfahrungen zeigen, dass bei Angehörigen ein großes Informationsbedürfnis besteht, 
weiß Claudia Sanmann, Krankenschwester, Pflegeberaterin und Dozentin 
zu berichten.

Gleichzeitig wünschen sie sich Austauschmöglichkeiten mit anderen Betroffenen.
Denn oft brechen soziale Kontakte durch die zeitaufwendige Betreuung des Demenzkranken ab.

Die Schulungsreihe mit Claudia Sanmann und Uwe Klemp 
als Referenten will Informationen zum Verlauf 
der Erkrankung,zum Umgang mit den besonderen Verhaltensweisen 
des(r) Demenzkranken,zur Pflegeversicherung,zu rechtlichen 
Aspekten und zu möglichen Entlastungsmöglichkeiten vermitteln. 
Ziel ist es, den starken Belastungen und der zunehmenden Isolation 
der Angehörigen entgegen zu wirken“, erklärt Claudia Sanmann. 
Für die Teilnehmer ist die Schulungsreihe kostenfrei.
Eingeladen sind Angehörige, Begleiter, Ehrenamtliche sowie an 
Demenzerkrankungen interessierte Menschen.
Bei Interesse bitte melden bei: 
Claudia Sanmann Tel.: 040/ 7278200, oder 0160 1413788
Uwe Klemp Tel.: 040/ 72812018










20 Juni, 2014

Wanderstuhlausstellung im Kreis Stormarn 2014


In der Öffentlichkeit wollten wir
das Thema Demenz mehr sichtbar
machen und beteiligten
uns seit März 2014 an der 
Wanderstuhlausstellung
im Kreis Stormarn.
Dazu haben wir einen alten Stuhl umgestaltet und
dekoriert  für die Ausstellung,
Die Selbsthilfegruppe hat einen Flyer entworfen, um auf die
SHG Lichtblick in Reinbek
aufmerksam zu machen.


 Die Stuhl Ausstellung war
drei Wochen im Reinbeker Rathaus
zu besichtigen. Die Ausstellung
mit den Stühlen wandert weiter
durch den Kreis
Stormarn.

Außer unserem Stuhl waren auch Stühle von anderen Selbsthilfe Gruppen  zu sehen.





Hallo guten Tag liebe Blog Besucher.

Das Wochenende möchte ich mit etwas lustigen einläuten.

Treffen sich 3 Demenz Männer, sagt Mann 3 zu 1 ich gehe Eis holen möchtest du auch was haben?
Ja 2 Kugeln bitte Vanille und Schoko.Mann 2 möchte auch 2 Kugeln Himbeere und Kirsche. Nach einiger Zeit kommt Mann 3 zurück mit einer Bratwurst; sagt Mann 1 zu 2 siehste wusste doch das er die Pommes vergißt.

Schönes Wochenende wünscht Euch Friederike

19 Juni, 2014


Wer sind wir?
Wir sind:
Angehörige von Demenzkranken, die sich als Selbsthilfegruppe zusammen geschlossen haben.



Was können wir tun?
Öffentlichkeitsarbeit, damit Demenz ein Gesicht bekommt.
Aktuelle Info weiter geben und Wissen austauschen.
Regelmäßige Treffen und Erfahrungsaustausch mit Betroffenen.